Kopfkultur

… die platzsparende Variante … Die Bäume brauchen wenig Platz und lassen sich mittels sachkundiger Friseurkunst jahrelang vital erhalten. Kopfbäume sind keine Neuerfindung ökologisch denkender Zeitgenossen; Kopfkultur war früher Mittel zum Zweck einer ökonomischen wie auch platzsparenden Brennholz- und Futterlaubgewinnung. Mit Einzug der Industrialisierung verkam diese Kulturform zum Stiefkind unter Nutzbäumen. – Dank der ausgeprägten, ökologischen Wertigkeit erhält die Kopfweide heute wieder Beachtung und avanciert verdientermassen zur geköpften Kostbarkeit!